Das Geheimnis des Davidsterns
 

Der Davidstern besteht bekanntlich aus zwei Dreiecken, die ineinander vereint sind, so zu sagen offensichtlich miteinander zu tun haben. Was aber nur wenige wissen, ist dass man mit zwei Dreiecken auch den Messias finden kann, sofern man etwas Mathematik und Geographie beherrscht.

Schauen wir uns einmal Israel/ Palästina an, das im Norden den See von Tiberias hat, und im Süden das Tote Meer.

Beide Gewässer haben im Westen Ortschaften, die für die Suche nach dem Messias wichtig sind, und man findet sie in den Evangelien des neuen Testatments, und zwar am Ende:

Emmaus, Tiberias und Bethanien.

Dazu schauen wir uns nun dieses Bildchen an:

Netter weise sind die genannten Orte schon reingeschrieben, und man stellt fest, dass oben das Sternzeichen Jungfrau zu sehen ist, und man sich doch bitte auf die Augen konzentrieren soll, was prinzipell bei Frauen ratsam ist, will man nicht als sonst was angesehen werden...

Man stellt nun also fest, dass die Orte, an denen sich Jesus nach seiner angeblichen Kreuzigung blicken ließ, irgend wie einen Paralellismus mit diesem Sternzeichen aufweist, da er sich in Emmaus zuerst sehen ließ, (erstes Auge), dann auf dem Weg nach Tiberias (Stern Nr. 2 & 3) noch mal auf sich aufmerksam machte, dann natürlich beim See von Tiberias, bei den Fischen im Netz und den einen auf dem Grill (Stern Nr. 4), um dann zurück nach Judäa zu gehen, wo er in Bethanien bekanntlich zum Himmel emporstieg, was mir mittels Vektoren schaffen, und außerdem zu einem Himmelskörper, der wie in Matthäus 24 beschrieben, vom Himmel fiel...

Nachdem man nun also den Winkel vorgeben hat, kommt man automatisch in nordwestliche Richtung, und - man möge nicht vergessen - hier hat man das erste Dreick des Davidsterns, da der rechte Winkel (1 bis 6 und 6 bis 4) verbunden mit dem Stern Nr. 1 und 4 nun mal ein Dreieck ergibt, das alle wichtigen Informationen beinhaltet, um von A nach B zu kommen. Und das sieht dann so aus:

Wie dezent angedeutet, kommt man also (östlich) eines Himmel(skörpers) an, dem Nördlinger Ries Von dort an gelten die Daten vom Anfang der Evangelien, wo die Füße eine gewisse Rolle spielen...

Man lege nämlich bitte das zweite Dreieck (also den zweiten Teil des DavidSterns) an, und nimmt die Informationen zur Hand, die da geschrieben stehen (in der Bibel), wonach die Weisen aus dem Morgenland aus dem Osten kamen, man sich dementsprechend tunlichst westwärts orientieren sollte (roter Strich östlich des Meteorkraters "Nördlinger Ries" scheidet demnach völlig aus).

Weil das aber noch nicht genug ist, scheidet auch alles aus, was auch nur minimal nörlicher oder südlicher wie 45° des daraus entstehenden (gelben) Dreiecks entspringt, weil sonst die Weisen bekanntlich eher aus dem Norden oder Süden gekommen wären - sind sie aber nicht...

Bleibt also das zweite Dreieck, innerhalb dem nun der Messias geboren werden sollte, aufwachsen sollte und dann irgend wann auch Erwachsen werden sollte (was über 99% der Erdbevölkerung anscheinend nie wird).

Man braucht also nun drei Orte, die westlich des Nördlinger Rieses sind, und deren östlichster Ort (der immer noch westlich des Kraters liegen muss) logischer Weise als Geburtsort gelten sollte, der in der Mitte als Aufwachsort, und der westlichste als Erwachsen-werden Ort (auch geistiger Wiedergeborensort u.U.).

Diese kann einer nachweisen (der Autor), und ganz zufällig sind sie auch identisch mit den Füßen der Jungfrau, da die Sterne Nr 9 zu 10 und dann zu 11 gewisse Abstände und Winkel zueinander haben, und dies - "wie im Himmel so auch auf der Erde" - auch hier offensichtlich angesagt ist.

Lustiger Weise hören sich manche Orte sogar ähnlich an, wie damals ("Nattheim" und "Nazareth"), was das alles etwas einfacher macht und so... Und so ganz nebenbei ist das Wort "Ne" in Neresheim das französische für "geboren (werden)", das "re" kann man als Präfix sehen, und drückt in Bildungen mit dem davor stehenden Verb ("geboren" werden) aus, dass etwas wieder rückgängig gemacht wurde, in den Ausgangszustand zurückgeführt wurde, was in Verbindung mit einer fleischlichen Geburt wohl wieder das darstellt, was da vor 2000 Jahren zuvor angesagt war (was allerdings nur ein Wortspiel ist), denn sonst würde das ja heisen, dass der Autor, um den es hier ja auch geht, die Wiedergeburt eines gewissen Herrn Jesus wäre (und so), und nach einer gewissen pause wieder zurück ist...

Wer mehr wissen will, das ganze noch mal in einer älteren Version hier.

 

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Anmerkung:
Diese Seiten des Erloesungs-Networks beschäftigt sich unter anderem mit der Frage der Endzeit, der damals angesagten Wiedergeburt und der damit verbundenen wirkliche Erloesung anhand des realen Messias, der von Jesus mittels Erlöeserformel genau vorhergesagt wurde. Somit handelt es sich hierbei
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